Pro-Wrestling
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Deathmatch-Wrestling (engl. Death Match Wrestling), auch verschiedendlich als Ultraviolent Entertainment bezeichnet, ist die extremste Darstellungsform des Hardcore-Wrestling.

Bei dieser modernen Wrestling-Variante, die ca. Ende 1999/Anfang 2000 in der CZW und in einigen japanischen Ligen entstand, können noch obskurere Waffen, Steigerungs- und Verletzungsmöglichkeiten auftreten. Eine Variante des Death- und auch des Ultraviolent-Deathmatches besteht darin, dass die Fans vor Beginn der Wrestlingveranstaltung Gegenstände aller Art mitbringen dürfen, die dann von den entsprechenden Wrestlern im angesetzten Deathmatch als Waffen eingesetzt werden. Diese Variante ist auch als Fans bring the Weapons Death Match bekannt.

Diese Art Matches werden heute hauptsächlich nur noch in kleineren unabhängigen, zumeist japanischen Ligen, der CZW und den Verbänden der Independent Wrestling Association ausgetragen, da sich die großen Promotionen solche Verletzungsrisiken, wie sie beispielsweise von brennendem Stacheldraht entstehen können, nicht leisten wollen und können.

Die Verbände der NWA richten inzwischen wieder Hardcore-Matches aus und beteiligt jene Wrestler, die sich ihrer Storyline nach dem Hardcore-Wrestling verschrieben haben, auch an den verschiedenen Deathmatch-Turnieren der US-amerikanischen Independent-Szene.

Heutige Hardcore-, Death- und Ultraviolent-Matches werden vielfach mit dem Barbed-Wire-Match kombiniert.

Siehe auch[]

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